Den Geist trainieren

Wie du sicher weißt, trainieren wir beim Yoga nicht nur den Körper, sondern auch den Geist, sodass er zum Beispiel klarer, bewusster und freundlicher wird. Außerdem können wir ihn gezielt auf das lenken, was wir wollen, was gut ist für uns und den Rest der Welt.

Dabei helfen Visualisierungen und auch Affirmationen, die im Yoga Sankalpas genannt werden.

Diese sollten klar und einfach sein, in der Gegenwart und positiv formuliert. Im Internet findest du haufenweise Listen mit Affirmationen. Da ist sicher auch für dich was Passendes dabei.

Wenn dir Aussagesätze nicht behagen, kannst du auch buddhistische Metta-Sätze formulieren wie „Möge ich mich sicher und geborgen füllen.“ „Möge ich gesund sein.“ „Möge mein Herz voller Liebe sein.“

Solche Sätze wirken besonders gut, wenn sie regelmäßig in einem tiefen Entspannungszustand gesprochen werden. Darum habe ich für dich eine entsprechende Übung aufgenommen. Hierbei sprichst du vorher und nachher dein Sankalpa, spürst den Körper durch und begibst dich auf eine Phantasiereise zu deinem ganz persönlichen Kraftort.

Enjoy!

Oden

Drei Oden möchte ich heute singen.Reiten 1 40

Die erste an eine menschen-artgerechte Gesundheit mit den Noten Sinn und Gemeinschaft, Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung. Im Bedarfsfall kann auch das therapeutische Reiten mit Ute Gröpper, Tel. 02205 – 896398) hilfreich sein. Mit ihr, die auch als manuelle Therapeutin tätig ist, habe ich einmal einen wunderbaren Wellnesstag gestaltet.

Die zweite Ode geht ans Bücherlesen. Es lässt den Alltag vergessen, erweitert den Horizont und fördert Mitgefühl und Einfühlung. Und es ist keine Zeitverschwendung, denn es macht das Leben nicht nur schöner, sondern auch länger, wie du hier nachlesen kannst.

Die dritte Ode singe ich ans Singen. Wie gut das tut, merke ich besonders, seitdem wir mit den Proben zum Dreikönigs-Singspiel begonnen haben. Dabei soll ich den Engel singen und muss zugeben, dass ich erst noch in diese Rolle hineinwachsen muss …

Tag der Freude

smiley-1709212_1920 30Am 24. Juli feiern wir den Internationalen Tag der Freude. Eine gute Gelegenheit, sich zu fragen: Was macht mich wirklich glücklich?

Ist es körperliche und seelische Gesundheit? Dann fallen dir sicherlich tausend Sachen ein, wie du sie fördern kannst. Ich denke zum Beispiel an Bewegung, Entspannung und Meditation. Kannst du gern mitmachen, denn es gibt noch freie Plätze in meinen Yoga- und Yoga-Pilates-Ferienkursen.

Oder sind es schöne Erfahrungen, zum Beispiel im Urlaub oder auf Festen? Dann kann ich dir das Jubiläumsfest vom Yoga-Treff am 6. 8. wärmstens ans Herz legen. Da gibt es die verschiedensten Stände, lecker Essen und interessante Veranstaltungen: eine bewegte Friedens-Meditation, Lach-Yoga und ein Harfenkonzert. Außerdem lese ich aus meinen Büchern, komme also ganz bestimmt. Und ein Alpaka auch.

Vielleicht ist es auch eine schöne Beziehung, die dir Glück und Freude schenkt. Dass die nicht vom Himmel fällt, wirst du wissen und dein Möglichstes tun, deine Liebesfähigkeit zu entfalten und Zugang zu finden zur bedingungslosen Liebe, zum Göttlichen in dir. Womit wir wieder beim Yoga wären – einer Möglichkeit, das Göttliche und das Menschliche zusammen zu bringen. Dann ist jeder Tag ein Tag der Freude.

Selbstverantwortung

Foto auf blog beach-1824855_1920Zeit, wieder mehr in die Eigenverantwortung zu gehen, wenn es um die körperliche und seelische Gesundheit geht. Ich hoffe, du hast diesbezüglich etwas Sinnvolles und Schönes für dich gefunden.

Ich persönlich finde Entspannung sehr wichtig und habe darum eine kostenlose Entspannungsübung für dich aufgenommen.

Enjoy!

 

Frohe Osterzeit

Ist das nicht herrlich, wie das Pflanzenleben grün und kraftvoll aus der Erde sprießt? Wie das erste, zarte Blattgrün sich an Buchensprösslingen zeigt?Bärlauch-Pesto kleiner Und die Wildkräuterküche immer üppiger bestückt werden kann? Zum Beispiel mit Bärlauch-Pesto. Hmmmm, lecker!!!

Das ist die Oster-Botschaft: Egal, wie hart der Winter war – das Leben sprießt immer wieder neu aus der Erde. Was abgestorben schien, sammelte nur seine Kraft, erneuerte sich und kommt wieder zum Vorschein.

So auch in meinem Autorinnenleben, in dem nun ein neuer Roman erschienen ist. „Sie ist unschuldig, mein Zar“ wird aktuell gedruckt, und ich bekomme im Laufe der nächsten Woche einen großen Karton voll davon. Gern kannst du bei mir ein Exemplar bestellen, 416 Seiten stark, zum Preis von 16,99 Euro incl. Porto. Eine Inhaltsangabe und eine ausführliche Leseprobe findest du hier.

Das C-Mon

Jeder kennt das Corona-Monster, auch C-Mon genannt. Doch die Viruswenigsten haben es wirklich erkannt. Darum konnte es im Geheimen und Verborgenen groß und mächtig werden und vielen das Schlottern und Zähneknirschen lehren. Dabei besteht es vor allem aus heißer Luft. Ein paar Erkenntnis-Piekser, und es pufft in sich zusammen zu einem kleinen, grauen Häufchen Nichts.

Die wollen wir ihm nun verpassen.

 

Das C-Mon lebt auf den niedrigen astralen Ebenen und verfügt derzeit über ein großes Reservoir an Lebensenergie. Einen physischen Körper – wie Steine oder Pflanzen, Tiere oder Menschen – hat es nicht. Man kann es also nicht sehen oder anfassen. Es hat auch keinen Zugang zur spirituellen Ebene, wo Menschen bedingungslose Liebe erfahren können; reine, ursachlose Freude oder den Frieden, der alles Begreifen übersteigt. Vielmehr ist es rein psychisch – ein Konglomerat aus bewussten oder unbewussten Gedanken und Gefühlen, emotionalen Reaktionen, Traumata, Mustern und Glaubenssätzen.

Fast die gesamte Menschheit mästet es, lädt es auf mit Lebensenergie und emotionalen Reaktionen. Vor allem Angst. Das Vorzeichen ist egal. Du kannst Angst haben, an C zu erkranken oder – selbst wenn du gesund bist – andere krank zu machen. Du darfst Angst vor dem I-stoff haben oder dass er nicht schnell genug kommt. Angst vor Bankrott oder Arbeitslosigkeit, vor Diktatur oder Regelbrechern, vor Bußgeldern oder einem Wirtschaftscrash … Hauptsache, du hast Angst.

Gern frisst das C-Mon auch Ärger. Und auch hier ist es völlig egal, worüber sich die Menschen ärgern. Ob über das C oder die Maßnahmen, über Rebellen oder Regierungstreue. Ärgern darfst du dich über den Maskenzwang, die Hilfssheriffs in den Supermärken oder über die Ignoranten, die gern atmen möchten, über die Regierenden, Big Pharma, Big Tech, Big Amazon … ganz egal.

 

Hauptsache, du ärgerst dich oder hast Angst.

 

Während eine große Mehrheit das C-Mon füttert, wird es nur von ein paar wenigen gemolken. Eifrig pressen sie Geld aus seinen Zitzen, Macht und Einfluss.

Und wer macht das? Wer profitiert von der Krise? Etwa die kranken Alten, die so blindwütig geschützt werden? Oder die Kinder, die Armen, die Schwachen?

Wer profitiert, wird immer offenbarer und soll hier nicht weiter erörtert werden. Das würde nur wieder emotionale Reaktionen heraufbeschwören und das C-Mon mästen. Und wer will das schon?

Doch wer kann es lassen?

Manche versuchen es, indem sie ihre emotionalen Reaktionen unterdrücken. Leider funktioniert das nur temporär. Über kurz oder lang kommen sie wieder hoch und nehmen sich die Aufmerksamkeit, die sie brauchen.

Besser, wir geben sie ihnen gleich. Lassen die Emotionen da sein, nehmen sie einfach nur wahr in einem inneren, weiten Raum bewusster Freundlichkeit. Das nennt sich Achtsamkeit, die in Gelassenheit mündet.

 

Achtsamkeit führt zu Gelassenheit …

 

In diesem Zustand lässt sich der Geist weiter klären, zum Beispiel durch folgende Fragen:

Wie wirkt dieser oder jener Gedanke auf meinen Geist?

Was möchte ich stattdessen denken?

Was ist mir wirklich wichtig?

Wer ist mir wichtig?

 

… und zu bewussten, liebevollen Entscheidungen

 

Ist der Geist hinreichend klar und ruhig, können bewusste Entscheidungen gefällt werden. Zum Beispiel die, sich sachlich und umfassend zu informieren – über Gesundheit und was sie wirklich stärkt; einzustehen für die Menschen, für dessen Wohlergehen man verantwortlich ist; friedlich und im Geist der Liebe zu demonstrieren; einer Partei beizutreten; eine Vision für ein lebenswertes Leben zu entwickeln und gemeinsam mit Gleichgesinnten zu gestalten.

 

Es gibt so viel zu tun. Packen wir es an!

(Erschienen im Rubikon-Magazin)

Das Immunsystem trainieren

Sicherlich weißt du, wie du dein Immunsystem stärken kannst. Zu den polar-bear-196318_1280üblichen Verdächtigen gehören Bewegung und gesunde Ernährung, Sonnenschein und Vitamin D. Auch eine gute Durchwärmung, zum Beispiel mit Ingwer, Yogitee oder gut gewürztem Essen mag vor Erkältungen schützen.

Die Regierung empfiehlt: allein zu Hause bleiben, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Eine ähnliche Idee hatte Hänschen, der ein starker Hans werden wollte: Um seine Muskeln zu schonen, legte er sich ins Bett, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Dreimal darfst du raten, ob er ein Jahr später aussah wie Schwarzenegger.

Schonung verträgt auch dein Immunsystem nicht. Es möchte trainiert werden. Möchte mit den verschiedensten Bakterien, Pilzen und Eiweißfragmenten – auch Viren genannt – in innigen Kontakt treten. Nur so kann es Antikörper bilden. Also durch social nearing. Hingegen sind Isolation und Einsamkeit – wie sich in vielen Studien gezeigt hat – noch ungesünder als rauchen.

Ach Mutti!

Warum sperrst du uns nun wieder ein, wo wir doch die ganze Zeit so artig waren!

Was haben wir uns nicht alles verkniffen: reisen, feiern, fröhlich sein. Kunst, Kultur und Sport haben wir uns meist nur in homöopathischen Dosen gegönnt und uns sogar das Singen verbieten lassen.

Wir lassen zu, dass Tausende, wenn nicht Millionen Deutsche ihre Arbeit oder gar ihre Existenz, ihr Lebenswerk verlieren. Und wer zahlt am Ende die Zeche? Du, werte Angy? Nein, du willst keinen einzigen Cent abgeben, hast dir sogar die Diäten erhöht. Und die Pharma- und Digitalkonzerne, die seit Februar Milliardengewinne einfahren, zahlen kaum Steuern. Das heißt: Am Ende werden wir wieder zahlen müssen, zum Beispiel durch Steuererhöhungen, Inflation, Abbau von Sozialleistungen, Rentenkürzungen, vielleicht auch Vermögenssteuer, Zwangshypotheken etc.

Okay, das ist nur Geld, sagen manche. Vor allem diejenigen, die (noch) keine Existenzängste kennen. Aber unsere Herzen bluten doch auch. Wir haben unsere Alten weggesperrt und in Stich gelassen, haben sie mutterseelenallein sterben lassen. Wir haben Familienstreitigkeiten begonnen und Freundschaften gebrochen wegen einer bloßen Meinungsverschiedenheit, aufgehetzt durch – wie ich finde – äußerst einseitige Berichterstattung. Und wir haben unsere Kinder traumatisiert mit Masken, Abstand und Desinfektion, obwohl wir wussten, dass sie nicht gefährdet sind und auch keine Gefährder.

Das alles haben wir brav mitgemacht. Ja, viele von uns haben die Verordnungen sogar übererfüllt und andere drangsaliert, damit auch sie artig sind.

Und trotzdem werden wir nun wieder down gelockt!

Ja, hast du denn gar nicht mitbekommen, dass Dutzende von Ärzteverbänden hier davon abgeraten haben, hochkarätige Wissenschaftler und schließlich sogar die WHO, wie du hier und hier  sehen kannst.

Ja, die WHO ließ sogar hier verlautbaren, dass sie dieses Sars-CoV-2 für nicht gefährlicher hält als eine Grippe. Mit dieser Einschätzung hat sie sich Professor Ioannides angeschlossen, dem meistzitierten und anerkanntesten Wissenschaftler der Welt. Hier ein Artikel über seine Meta-Studie.

Und das, obwohl weder er noch die WHO unterschieden haben, ob jemand AN Corona gestorben ist oder MIT, also in erster Linie an den Vorerkrankungen. Dies könnten durchaus über 90 Prozent sein, wie Professor Püschel hier  deutlich gemacht hat. Und das CDC – sozusagen das US-amerikanische RKI – weist hier  darauf hin, dass bei nur 6% der Verstorbenen Covid-19 die alleinige Todesursache war.

Auch die Zahlen vom RKI sind wenig alarmierend, sowohl beim Grippe-Web als auch in den Sentinels, wie dieser Artikel äußerst sorgfältig und mit Links zu seriösen Quellen wie dem RKI und dem Intensivbetten-Register darlegt.

Wenn du hier  auf Zeitreihen klickst, siehst du, dass sich an der Gesamt-Intensivbettenbelegung in den letzten Wochen nicht viel geändert hat. Nur, dass es jetzt mehr Patienten gibt mit einem positiven PCR-Test. Und die werden – unabhängig von ihrer Haupt-Erkrankung – automatisch als Covid-19-Fälle gezählt. Auch wenn sie in erster Linie aus ganz anderen Gründen ins Krankenhaus mussten. Zum Beispiel wegen eines Unfalles oder eines Herzinfarkts. Oder sie kamen mit einer Lungenentzündung, die in erster Linie auf eine Influenza zurückzuführen war, denn solche Viren treten oft zusammen mit Coronaviren auf. Jedenfalls finde ich es extrem merkwürdig, dass die Grippe plötzlich verschwunden ist, wie hier dargelegt. Ja, weltweit scheint Corona an die Stelle der Influenza getreten zu sein.

Und noch was fällt mir auf bei meinem Blick auf die Zeitreihen bei den Intensivbetten. Da sehe ich zu meinem Erstaunen, dass die Kapazitäten seit dem Sommer kontinuierlich ABGEBAUT werden. Wieso, wenn für den Herbst eine zweite, ganz schlimme Welle erwartet wurde und ein drohender Mangel an Intensivbetten als Hauptgrund für drakonische Maßnahmen genannt wurden.

Vielleicht ist mit diesen PCR-Tests was nicht in Ordnung? So richtig ernst nehmen kann ich die schon deshalb nicht, weil das Personal in Krankenhäusern und Altenheimen – also gerade die Menschen, die engen Kontakt mit der Risikogruppe haben – trotz eines positiven Tests weiterarbeiten müssen.

Oh, diese Tests! Inzwischen dürfte es sich herumgesprochen haben, dass PCR-Tests keine Infektionen nachweisen können, keine Infektiosität und auch keine Krankheit. Hier  sagt das zum Beispiel Kary Mullis, der Erfinder der PCR-Tests, wofür ihm der Nobelpreis verliehen wurde. Auch Dr. Michael Yeadon, ein ehemaliger Wissenschaftsvorstand des großen Pharma-Konzerns Pfizer, sagt hier und hier, dass diese Tests sich NICHT zu Diagnose-Zwecken eignen. Steht übrigens auch auf den Test-Kits.

Immer wieder hört man auch von falsch-positiven Tests oder davon, dass sie auch auf völlig harmlose Corona-Viren anspringen, weil nur das E-Gen amplifiziert wird und das auch noch mehr als 24 Mal.

Darum, liebe Angy, hör bitte auf mit der Panikmache und der Massentesterei. Und kehre zurück zu einer Politik zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger.