Ich schrieb
Hunderte von Artikeln, u. a. in:
Die Rheinische Post, Assistenz, Emma, Connection, Ursache und Wirkung, JA, Yoga Vidya Journal, Kölner Stadtanzeiger, Kölnische Rundschau, Handelsblatt, Rubikon ...
Hier einige Kostproben:
(Weitere Artikel finden Sie hier.)
Unsere christlichen Wurzeln
In Zeiten, in denen irdische Sicherheiten wegbrechen oder gewaltsam weggebrochen werden, kann die Rückbesinnung auf unser spirituelles Erbe hilfreich sein.
Seit Jahrzehnten verlassen viele Schäfchen die organisierten Kirchen. Sei es, weil sie den Glauben verloren haben, ihre Spiritualität auf andere Weise leben möchten oder aus Enttäuschung über das kirchliche Bodenpersonal. Diese Unzufriedenheit ist in letzter Zeit gewachsen, da die Kirchen sich in der Krise wahrlich nicht mit Nächstenliebe bekleckert haben. Dennoch lohnt es sich, die Essenz der christlichen Lehre nicht mit dem katholischen oder evangelischen Bade auszuschütten. Gezeigt werden soll dies am Beispiel der ersten Zeile des Vaterunsers, welche sich im Licht der aramäischen Kultur und Sprache besser verstehen lässt. (1, 2)
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Homo futurus
Der aktuelle Umbruch stellt viele Menschen vor die Entscheidung, in welche Richtung sie sich entwickeln möchten — zum technischen oder zum spirituellen Menschen.
Vor etwa 100.000 Jahren eroberte Homo sapiens die Erde und bildete im Westen eine Kultur aus, die ihren Mitgliedern Sinn und Orientierung schenkte. Hierzu gehörte die Identifikation mit dem eigenen Geschlecht und den damit verbundenen Rollen, mit Familie, Nation und Religion, mit Kunst und Kultur, einem Wirtschafts- und Sozial-, Rechts- und Politiksystem. Diese Stützen brechen in der westlichen Kultur immer mehr weg oder werden weggebrochen. So radikal, dass es oft keinen Weg zurück zur „alten Normalität“ mehr zu geben scheint. Wie aber kann eine menschenwürdige neue aussehen? Und wie können wir sie herbeiführen?
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Das C-Monster
Der Schrecken in Gestalt eines Virus kann schnell seine angstmachende Wirkung verlieren — man muss ihn nur entlarven.
Jeder kennt das Corona-Monster, auch C-Mon genannt. Doch die wenigsten haben es wirklich erkannt. Darum konnte es im Verborgenen groß und mächtig werden und viele das Schlottern und Zähneknirschen lehren. Dabei besteht es vor allem aus heißer Luft. Ein paar Erkenntnis-Piekser, und es pufft in sich zusammen zu einem kleinen, grauen Häufchen Nichts. Die wollen wir ihm nun verpassen.
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Der kreative Prozess
Immer wieder wurde mir Inspiration geschenkt. Nicht nur beim Schreiben von Büchern und Artikeln, sondern auch bei der Gestaltung von Kursen und Vorträgen sowie beim Lösen von gesundheitlichen, psychischen und zwischenmenschlichen Problemen.
Doch woher kamen diese Ideen und Einsichten?
Ich weiß es nicht. Sie erschienen so unvermittelt und überraschend wie weiße Kaninchen aus einem Zauberhut. Eingebungen sind für mich immer Geheimnis, sind Gnade. Sie lassen sich nicht ausdenken, lassen sich nicht machen.
Doch möglich machen können wir sie.
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Sich selbst überwinden ... und vergeben
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (Lukas 23, 34)
Ist das nicht unerhört?
Jesus wurde verraten und dazu verurteilt, gekreuzigt zu werden. Unschuldig. Und obwohl er einen ganz heißen Draht nach ganz oben hatte, betete er nicht etwa: „Lass sie meine Unschuld erkennen“, oder: „Gib ihnen ihre gerechte Strafe.“ Stattdessen bat er um Vergebung für seine Peiniger.
Ich weiß nicht, ob ich das könnte.
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Den dritten Schritt nicht vor dem ersten tun
Warum Affirmationen manchmal so gar nicht helfen
Wundern Sie sich nicht auch darüber, dass Affirmationen manchmal so gar nicht das bewirken, was sie eigentlich bewirken sollten?
Da haben Sie sich zum Beispiel redlich bemüht, bedingungslose Liebe zu bejahen. Und was passiert? Kaum gehen Sie hinaus ins Leben, fallen Ihre Lieben – oder eigentlich doch nicht so Lieben – über Sie her wie ein wütender Hornissenschwarm, und ganz plötzlich sehen Sie sich Anfeindungen ausgesetzt, wie Sie sie zuvor kaum kannten.
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, Seite 2
(aus Ja, 12/05).
Ein Zölibatär hat's schwer - vor allem im Westen
Weiterlesen (aus Ursache & Wirkung, Zeitschrift für Buddhismus, Nr. 21).
Yoga - ein Weg mit Herz
Yoga mag „cool“ sein, doch kalt ist es nicht.
Warum ist das so? Auf welche Weise öffnen Körper-, Atem- und Meditationsübungen das Herz? Und wie können wir diesen Prozess unterstützen?
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, Seite 2
(aus Yoga Vidya Journal, 22).
Genuss ohne Reue
Schlanker und gesünder durch achtsames Essen
Was soll ich essen?
Diese Frage beherrscht oft die Gemüter, wenn es darum geht, schlanker und gesünder zu werden. Dabei wird oft vergessen, dass jeder Körper seinen ihm eigenen Stoffwechsel hat und seine ganz individuellen Bedürfnisse. Diese gilt es zu erforschen, zum Beispiel mit den Fragen: Wie und wann soll ich essen? Und ganz nebenbei purzeln auch die Pfunde.
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(4 Seiten).
Yogische Wege zum weblichen Göttlichen
Buddha, engagiere dich!
Demonstrationen, Petitionen, Friedensmärsche, Umweltschutz und soziales Engagement in Slums und Hospizen - das alles ist sehr ehrenwert. Nichts dagegen zu sagen. Nur manchmal frage ich mich: Was hat das mit Buddhismus zu tun?
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(aus Connection, 9/10 98).