Den Geist trainieren

Wie du sicher weißt, trainieren wir beim Yoga nicht nur den Körper, sondern auch den Geist, sodass er zum Beispiel klarer, bewusster und freundlicher wird. Außerdem können wir ihn gezielt auf das lenken, was wir wollen, was gut ist für uns und den Rest der Welt.

Dabei helfen Visualisierungen und auch Affirmationen, die im Yoga Sankalpas genannt werden.

Diese sollten klar und einfach sein, in der Gegenwart und positiv formuliert. Im Internet findest du haufenweise Listen mit Affirmationen. Da ist sicher auch für dich was Passendes dabei.

Wenn dir Aussagesätze nicht behagen, kannst du auch buddhistische Metta-Sätze formulieren wie „Möge ich mich sicher und geborgen füllen.“ „Möge ich gesund sein.“ „Möge mein Herz voller Liebe sein.“

Solche Sätze wirken besonders gut, wenn sie regelmäßig in einem tiefen Entspannungszustand gesprochen werden. Darum habe ich für dich eine entsprechende Übung aufgenommen. Hierbei sprichst du vorher und nachher dein Sankalpa, spürst den Körper durch und begibst dich auf eine Phantasiereise zu deinem ganz persönlichen Kraftort.

Enjoy!

Tag der Freude

smiley-1709212_1920 30Am 24. Juli feiern wir den Internationalen Tag der Freude. Eine gute Gelegenheit, sich zu fragen: Was macht mich wirklich glücklich?

Ist es körperliche und seelische Gesundheit? Dann fallen dir sicherlich tausend Sachen ein, wie du sie fördern kannst. Ich denke zum Beispiel an Bewegung, Entspannung und Meditation. Kannst du gern mitmachen, denn es gibt noch freie Plätze in meinen Yoga- und Yoga-Pilates-Ferienkursen.

Oder sind es schöne Erfahrungen, zum Beispiel im Urlaub oder auf Festen? Dann kann ich dir das Jubiläumsfest vom Yoga-Treff am 6. 8. wärmstens ans Herz legen. Da gibt es die verschiedensten Stände, lecker Essen und interessante Veranstaltungen: eine bewegte Friedens-Meditation, Lach-Yoga und ein Harfenkonzert. Außerdem lese ich aus meinen Büchern, komme also ganz bestimmt. Und ein Alpaka auch.

Vielleicht ist es auch eine schöne Beziehung, die dir Glück und Freude schenkt. Dass die nicht vom Himmel fällt, wirst du wissen und dein Möglichstes tun, deine Liebesfähigkeit zu entfalten und Zugang zu finden zur bedingungslosen Liebe, zum Göttlichen in dir. Womit wir wieder beim Yoga wären – einer Möglichkeit, das Göttliche und das Menschliche zusammen zu bringen. Dann ist jeder Tag ein Tag der Freude.