Gemach, gemach

Morgen ist ja Blitzer-Marathon in NRW. Da empfiehlt es sich, mal einen Gang runter zu schalten.

Das mache ich gern auch mal am Akkordeon und lausche ganz verzaubert den Klängen, statt mir mit viel Leistungsdruck und -frust immer mehr Fingerakrobatik abzuverlangen.

Angeregt zu einer solchen Spielweise hat mich Matthias Matzke durch seine Lernplattform accordio. Dort habe ich in wenigen Monaten mehr gelernt als in vielen Jahren zuvor. Nicht nur in puncto Klang- und Musikgenuss, sondern auch in Musiktheorie, Spieltechnik und -freude.

Gerade hat er einen neuen Selbstlern-Kurs für erwachsene Anfänger konzipiert. Wenn du also schon immer mal Akkordeon spielen lernen wolltest – oder jemanden kennst, der jemanden kennt – dann kann ich dir den wärmstens ans Herz legen.

Nicht nur, um Volks-, Wander- und Seemannslieder spielen zu lernen. Auf dem Akkordeon geht einfach alles. Inzwischen gibt es ja auch recht gute digitale Geräte, denen du schöne Streicher-, Orgel- oder Bläserklänge entlocken kannst.

Und Schlagzeug gibt’s noch obendrauf.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert