Jeder kennt das Corona-Monster, auch C-Mon genannt. Doch die
wenigsten haben es wirklich erkannt. Darum konnte es im Geheimen und Verborgenen groß und mächtig werden und vielen das Schlottern und Zähneknirschen lehren. Dabei besteht es vor allem aus heißer Luft. Ein paar Erkenntnis-Piekser, und es pufft in sich zusammen zu einem kleinen, grauen Häufchen Nichts.
Die wollen wir ihm nun verpassen.
Das C-Mon lebt auf den niedrigen astralen Ebenen und verfügt derzeit über ein großes Reservoir an Lebensenergie. Einen physischen Körper – wie Steine oder Pflanzen, Tiere oder Menschen – hat es nicht. Man kann es also nicht sehen oder anfassen. Es hat auch keinen Zugang zur spirituellen Ebene, wo Menschen bedingungslose Liebe erfahren können; reine, ursachlose Freude oder den Frieden, der alles Begreifen übersteigt. Vielmehr ist es rein psychisch – ein Konglomerat aus bewussten oder unbewussten Gedanken und Gefühlen, emotionalen Reaktionen, Traumata, Mustern und Glaubenssätzen.
Fast die gesamte Menschheit mästet es, lädt es auf mit Lebensenergie und emotionalen Reaktionen. Vor allem Angst. Das Vorzeichen ist egal. Du kannst Angst haben, an C zu erkranken oder – selbst wenn du gesund bist – andere krank zu machen. Du darfst Angst vor dem I-stoff haben oder dass er nicht schnell genug kommt. Angst vor Bankrott oder Arbeitslosigkeit, vor Diktatur oder Regelbrechern, vor Bußgeldern oder einem Wirtschaftscrash … Hauptsache, du hast Angst.
Gern frisst das C-Mon auch Ärger. Und auch hier ist es völlig egal, worüber sich die Menschen ärgern. Ob über das C oder die Maßnahmen, über Rebellen oder Regierungstreue. Ärgern darfst du dich über den Maskenzwang, die Hilfssheriffs in den Supermärken oder über die Ignoranten, die gern atmen möchten, über die Regierenden, Big Pharma, Big Tech, Big Amazon … ganz egal.
Hauptsache, du ärgerst dich oder hast Angst.
Während eine große Mehrheit das C-Mon füttert, wird es nur von ein paar wenigen gemolken. Eifrig pressen sie Geld aus seinen Zitzen, Macht und Einfluss.
Und wer macht das? Wer profitiert von der Krise? Etwa die kranken Alten, die so blindwütig geschützt werden? Oder die Kinder, die Armen, die Schwachen?
Wer profitiert, wird immer offenbarer und soll hier nicht weiter erörtert werden. Das würde nur wieder emotionale Reaktionen heraufbeschwören und das C-Mon mästen. Und wer will das schon?
Doch wer kann es lassen?
Manche versuchen es, indem sie ihre emotionalen Reaktionen unterdrücken. Leider funktioniert das nur temporär. Über kurz oder lang kommen sie wieder hoch und nehmen sich die Aufmerksamkeit, die sie brauchen.
Besser, wir geben sie ihnen gleich. Lassen die Emotionen da sein, nehmen sie einfach nur wahr in einem inneren, weiten Raum bewusster Freundlichkeit. Das nennt sich Achtsamkeit, die in Gelassenheit mündet.
Achtsamkeit führt zu Gelassenheit …
In diesem Zustand lässt sich der Geist weiter klären, zum Beispiel durch folgende Fragen:
Wie wirkt dieser oder jener Gedanke auf meinen Geist?
Was möchte ich stattdessen denken?
Was ist mir wirklich wichtig?
Wer ist mir wichtig?
… und zu bewussten, liebevollen Entscheidungen
Ist der Geist hinreichend klar und ruhig, können bewusste Entscheidungen gefällt werden. Zum Beispiel die, sich sachlich und umfassend zu informieren – über Gesundheit und was sie wirklich stärkt; einzustehen für die Menschen, für dessen Wohlergehen man verantwortlich ist; friedlich und im Geist der Liebe zu demonstrieren; einer Partei beizutreten; eine Vision für ein lebenswertes Leben zu entwickeln und gemeinsam mit Gleichgesinnten zu gestalten.
Es gibt so viel zu tun. Packen wir es an!
zeigt als Traurigkeit und Angst, Ärger und Einsamkeit. All das darf sein, denn viele Menschen gehen durch äußerst schwierige Zeiten, und ihnen gehört mein herzerfülltes Mitgefühl.
Ich hoffe sehr, es geht dir gut und du findest einen Weg, positiv mit den äußeren Umständen umzugehen. Manche von euch sind von den Verordnungen sehr stark betroffen, andere kaum. Doch alle – so finde ich – können eine kleine Aufmunterung, ein herzhaftes Lachen gut gebrauchen.
Genau die richtige Zeit, einmal ein ernstes Wörtchen zu schreiben. Zum Beispiel über das Wetter.
Dies sollen Goethes letzte Worte gewesen sein.

Für soziale Wesen wie uns Menschen können die sozialen Medien ein Segen sein. Manchmal wenden sie auch das ganze Leben eines Menschen zum Guten. Zum Beispiel das der 52jährigen Emily Zamourka aus Los Angeles. Sie war obdachlos geworden, nachdem ein Dieb ihr ihre Violine gestohlen hatte. Doch die Musik ist ihr Leben. Und so fing sie an zu singen. In der U-Bahn. Wegen der tollen Akustik dort. Ein Polizist filmte sie und stellte das Video ins Netz, wo es sich in Windeseile verbreitete. Viele Menschen nahmen Anteil an ihrem Schicksal. Und nun sind ihre Chancen auf eine neue Violine und ein Dach über den Kopf gestiegen. Siehe auf
Zum Beispiel kostet ein höflich bestellter Kaffee 