
Morgen ist ja Blitzer-Marathon in NRW. Da empfiehlt es sich, mal einen Gang runter zu schalten.
Das mache ich gern auch mal am Akkordeon und lausche ganz verzaubert den Klängen, statt mir mit viel Leistungsdruck und -frust immer mehr Fingerakrobatik abzuverlangen.
Angeregt zu einer solchen Spielweise hat mich Matthias Matzke durch seine Lernplattform accordio. Dort habe ich in wenigen Monaten mehr gelernt als in vielen Jahren zuvor. Nicht nur in puncto Klang- und Musikgenuss, sondern auch in Musiktheorie, Spieltechnik und -freude.
Gerade hat er einen neuen Selbstlern-Kurs für erwachsene Anfänger konzipiert. Wenn du also schon immer mal Akkordeon spielen lernen wolltest – oder jemanden kennst, der jemanden kennt – dann kann ich dir den wärmstens ans Herz legen.
Nicht nur, um Volks-, Wander- und Seemannslieder spielen zu lernen. Auf dem Akkordeon geht einfach alles. Inzwischen gibt es ja auch recht gute digitale Geräte, denen du schöne Streicher-, Orgel- oder Bläserklänge entlocken kannst.
Und Schlagzeug gibt’s noch obendrauf.


Leider haben sich die Rentiere des Weihnachtsmannes auf dem Eis festgeklebt, um gegen die Kälte zu protestieren. Trotzdem gibt’s Geschenke satt.
Okay, ich weiß. Vielen hängen die Spartipps unserer Regierenden zum Hals heraus. Darum mein erster Tipp: Warum sparen wir uns nicht einfach unsere Regierung mitsamt ihrem monströsen Palast und backen uns eine neue, die intelligenter ist, fachkundiger und menschenfreundlicher? Eine, der das Wohl der Bürger am Herzen liegt und der Frieden auf der Welt.
Nachdem ich reichlich Brombeeren und Brennnesselsamen gesammelt hatte, gönnte ich mir ein Eis.
Am 24. Juli feiern wir den Internationalen Tag der Freude. Eine gute Gelegenheit, sich zu fragen: Was macht mich wirklich glücklich?
durch das Homeschoolen oder weil ihre Branche boomt wie IT, Pharmazie oder das Baugewerbe. Bei anderen wieder gähnen viele weiße Löcher im Terminkalender, insbesondere in der Freizeit.