Frohe Osterzeit

Die Osterglocken läuten schon, und Osterhasi begießt eifrig seine Eier. Wohl in der Hoffnung, dass bald ein Festtagsbraten schlüpft und Ostern werden kann.

Der Name des Festes stammt vermutlich von einer heidnischen Göttin des Frühlings, den ich mit nie erlahmender Begeisterung feiere. Und jedes Jahr denke ich: Also, ich glaube, die Vögel haben noch nie so süß gesungen. War das Gras jemals so phantastisch grün? Und die Magnolien … Was für eine Pracht! Die habe ich so ja noch nie gesehen!

Doch wir feiern ja nicht nur die Wiederbelebung der Natur, sondern auch die von Jesus Christus, und ich denke gern an seine heilsamen Taten, seine tiefgründigen Lehren und seine hohe Ethik. So habe ich in letzter Zeit eine ganze Reihe von neuen Artikeln zu christlichen und spirituellen Themen geschrieben, nachzulesen hier.

Enjoy!

Gott sei Dank

Wer mich kennt, weiß: Ich hab’s gern warm und sonnig.

Was also tun in diesem besch … eidenen Sommer?

Mich freuen, dass auf meiner Gartenparzelle alles so gut gedeiht. Nicht nur die Zucchini. Auch Salat und Bohnen, Kohl und Kartoffeln etc. fühlen sich sehr wohl. Und in freier Wildbahn gibt’s jetzt reichlich Brombeeren und Brennnesselsamen, wofür ich sehr dankbar bin.

Überhaupt bin ich der Pflanzenwelt sehr dankbar. Wie wohltuend ein Waldspaziergang ist, weißt du sicher selbst. Zimmerpflanzen tun auch sehr gut. Nicht nur, weil sie einer Studie zufolge 97% aller Umweltgifte beseitigen, sondern auch, weil sie gut riechen und ihre Blütenpracht das Herz erfreut. Ja, es tut schon gut, sich nur um sie kümmern zu dürfen.

Aber warum Gott dafür danken? Ist denn nicht alles irgendwie durch Zufall und von ganz allein aus toter Materie entstanden? Abiogenese nennt sich diese Theorie. Diese wurde m. E. inzwischen widerlegt, z. B. von Prof. Dr. Oliver Lazar in dieser Video-Reihe und in seinem Buch „Jenseits von Materie“.

Ja, da sind und waren intelligente, schöpferische Kräfte am Werk, wie z. B. hier dargelegt. Diese Kräfte können auch als Wesenheiten erlebt werden, als Geister, Naturwesen, Götter oder Göttinnen. In meiner Welt gibt es die tatsächlich, und ich kann mich ihnen zuwenden und sie als wohltuend und segensreich erleben.

Gott sei Dank!

Hohohoo!

angel-1042546_1920Leider haben sich die Rentiere des Weihnachtsmannes auf dem Eis festgeklebt, um gegen die Kälte zu protestieren. Trotzdem gibt’s Geschenke satt.

Zum Beispiel Licht. Immer mehr Licht ab der Wintersonnenwende, wenn die Tage wieder länger werden. Dies wurde und wird in den verschiedensten Kulturen gefeiert. Das Gayatri-Mantra, eine berühmte, altindische Hymne an die Sonne, kannst du hier mit mir singen.

Den Körper von innen her durchlichten und einen tiefen Herzenswunsch erfüllen, kannst du in dieser Weihnachts-Entspannung. Auch, wenn die Kombi „Weihnachten und Entspannung“ vielen vorkommt wie ein schwarzer Schimmel.

Frohe Weihnachtszeit und ganz liebe Grüße

Oden

Drei Oden möchte ich heute singen.Reiten 1 40

Die erste an eine menschen-artgerechte Gesundheit mit den Noten Sinn und Gemeinschaft, Bewegung, Entspannung und gesunde Ernährung. Im Bedarfsfall kann auch das therapeutische Reiten mit Ute Gröpper, Tel. 02205 – 896398) hilfreich sein. Mit ihr, die auch als manuelle Therapeutin tätig ist, habe ich einmal einen wunderbaren Wellnesstag gestaltet.

Die zweite Ode geht ans Bücherlesen. Es lässt den Alltag vergessen, erweitert den Horizont und fördert Mitgefühl und Einfühlung. Und es ist keine Zeitverschwendung, denn es macht das Leben nicht nur schöner, sondern auch länger, wie du hier nachlesen kannst.

Die dritte Ode singe ich ans Singen. Wie gut das tut, merke ich besonders, seitdem wir mit den Proben zum Dreikönigs-Singspiel begonnen haben. Dabei soll ich den Engel singen und muss zugeben, dass ich erst noch in diese Rolle hineinwachsen muss …

Spartipps

wecker spartipps still-life-g88c8d6b08_1920Okay, ich weiß. Vielen hängen die Spartipps unserer Regierenden zum Hals heraus. Darum mein erster Tipp: Warum sparen wir uns nicht einfach unsere Regierung mitsamt ihrem monströsen Palast und backen uns eine neue, die intelligenter ist, fachkundiger und menschenfreundlicher? Eine, der das Wohl der Bürger am Herzen liegt und der Frieden auf der Welt.

Zweitens könnten wir uns den Urlaub sparen. Okay, ich weiß. Was für den Inder die Heilige Kuh ist, das ist für viele Deutsche die Urlaubsreise. Aber was, wenn mal nichts mehr geht? Oder fliegt? Ich persönlich kann ja ganz gut in der Tiefenentspannung chillen. Und wenn mich mal die Abenteuerlust packt, gehe ich auf  Phantasiereise. Kann gern auch etwas größer sein. Derzeit reise ich mit meinem neuen Roman oft in die Provence vor etwa zweitausend Jahren. Ja, da war mächtig viel los in Gallien, und ich fühle mich gleich viel jünger.

Drittens gebe ich dir den Super-Dooper-Spartipp einer befreundeten Versicherungsmaklerin weiter: Warum nicht mal die KfZ-Versicherung wechseln? Vanessa hat meinen Vertrag geprüft, den Umzug veranlasst, und jetzt zahle ich nur noch die Hälfte. Sie ist seit fast zwanzig Jahren im Geschäft, gibt die Rabatte der Versicherungen an ihre Kunden weiter und kann dich zu den verschiedensten Versicherungen beraten und das Sparen lehren. Schau doch mal auf ihre Webseite.

Nach all der Sparerei gönnen wir uns am Sonntag aber mal den vollen Luxus. Dann heben wir die im Frühjahr gesparte Stunde wieder von unserem Jahreszeit-Konto ab und feiern eine Pyjama-Party.

Viel Spaß!

Geliebte Plagen

Monk und doggy weniger breitNachdem ich reichlich Brombeeren und Brennnesselsamen gesammelt hatte, gönnte ich mir ein Eis.

Und ich genoss es total.

Mit mir eine Wespe, die hin und wieder an meinem Eis schleckte. Durfte sie. Schließlich hatte die Natur mich gerade erst reich beschenkt. Und das tut sie auch mit gekauften Lebensmitteln, denn Sonne, Wind und Regen sind immer gratis. Warum sollte ich da nicht etwas zurückgeben? Ich musste nur aufpassen, dass die Wespe nicht auf dem Löffel saß, wenn ich ihn gerade in den Mund steckte.

Die meisten anderen Gäste schlugen nach ihren Wespen-Gästen und versuchten, sie zu verscheuchen. Doch sie kamen immer wieder. Und wurden immer wütender.

 

Gar nicht wütend wurde das süße Hündchen in diesem Animationsfilm. Am Ende schloss der Mönch es in sein Herz und verschmolz Spiel und Herzenswärme mit seinen Tai Chi Übungen.

 

In diesem Geist möchte ich auch den neuen dreiteiligen Abendkurs „Endlich meditieren lernen“ abhalten. Er beginnt am Freitag, dem 2. September, in Bensberg. Weitere Infos auf.

Tag der Freude

smiley-1709212_1920 30Am 24. Juli feiern wir den Internationalen Tag der Freude. Eine gute Gelegenheit, sich zu fragen: Was macht mich wirklich glücklich?

Ist es körperliche und seelische Gesundheit? Dann fallen dir sicherlich tausend Sachen ein, wie du sie fördern kannst. Ich denke zum Beispiel an Bewegung, Entspannung und Meditation. Kannst du gern mitmachen, denn es gibt noch freie Plätze in meinen Yoga- und Yoga-Pilates-Ferienkursen.

Oder sind es schöne Erfahrungen, zum Beispiel im Urlaub oder auf Festen? Dann kann ich dir das Jubiläumsfest vom Yoga-Treff am 6. 8. wärmstens ans Herz legen. Da gibt es die verschiedensten Stände, lecker Essen und interessante Veranstaltungen: eine bewegte Friedens-Meditation, Lach-Yoga und ein Harfenkonzert. Außerdem lese ich aus meinen Büchern, komme also ganz bestimmt. Und ein Alpaka auch.

Vielleicht ist es auch eine schöne Beziehung, die dir Glück und Freude schenkt. Dass die nicht vom Himmel fällt, wirst du wissen und dein Möglichstes tun, deine Liebesfähigkeit zu entfalten und Zugang zu finden zur bedingungslosen Liebe, zum Göttlichen in dir. Womit wir wieder beim Yoga wären – einer Möglichkeit, das Göttliche und das Menschliche zusammen zu bringen. Dann ist jeder Tag ein Tag der Freude.

Das setzt dem Fass das Corönchen auf

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Ganz egal, ob wir gerade das Ende oder eine Verschnaufpause erleben – aufgearbeitet werden muss die C-Krise. Dies tue ich nun mit der schärfsten Waffe, die ich im Köcher habe: dem Humor.

 

 

Die C-Krise ist vorbei.

Jedenfalls für mich.

Ich bin einfach zu beschäftigt damit, aus anderen Gründen vor Angst zu schlottern oder mich dumm und dämlich zu ärgern.

Dennoch wallt in mir zuweilen die Sehnsucht nach unserer absurden C-Zeit auf. Darum gönne ich uns nun einen nostalgischen Blick zurück, damit wir uns die letzten C-Reste von der Seele lachen können, um dann klaren Blickes auf die nächste Propaganda hereinzufallen.

(Weiterlesen)

Und sonst so …

Einige von euch haben vermutlich mehr zu tun als je zuvor, zum Beispiel Screenshot (5)durch das Homeschoolen oder weil ihre Branche boomt wie IT, Pharmazie oder das Baugewerbe. Bei anderen wieder gähnen viele weiße Löcher im Terminkalender, insbesondere in der Freizeit.

Wie es bei mir aussieht?

Der Online-Kursabend am Donnerstag wurde gut angenommen, weshalb ich für den März vier neue Termine angesetzt habe.

Viel draußen bin ich nach wie vor, inzwischen auch wieder mit der Absicht, die Geschenke der Natur mit Respekt und Dankbarkeit anzunehmen. Im Herbst habe ich Brombeeren, Bucheckern und Haselnüsse gesammelt. Jetzt im Frühjahr geht es wieder los mit Löwenzahn, Brennnesseln und Giersch.

Sehr wichtig ist mir auch meine spirituelle Praxis, die mich mit dem Frieden und der Freude des Inneren verbindet.

Außerdem bin ich wieder angefangen, Bücher zu schreiben. Inzwischen ist mein historischer Roman fast fertig. Das Cover siehst du oben.

Das C-Mon

Jeder kennt das Corona-Monster, auch C-Mon genannt. Doch die Viruswenigsten haben es wirklich erkannt. Darum konnte es im Geheimen und Verborgenen groß und mächtig werden und vielen das Schlottern und Zähneknirschen lehren. Dabei besteht es vor allem aus heißer Luft. Ein paar Erkenntnis-Piekser, und es pufft in sich zusammen zu einem kleinen, grauen Häufchen Nichts.

Die wollen wir ihm nun verpassen.

 

Das C-Mon lebt auf den niedrigen astralen Ebenen und verfügt derzeit über ein großes Reservoir an Lebensenergie. Einen physischen Körper – wie Steine oder Pflanzen, Tiere oder Menschen – hat es nicht. Man kann es also nicht sehen oder anfassen. Es hat auch keinen Zugang zur spirituellen Ebene, wo Menschen bedingungslose Liebe erfahren können; reine, ursachlose Freude oder den Frieden, der alles Begreifen übersteigt. Vielmehr ist es rein psychisch – ein Konglomerat aus bewussten oder unbewussten Gedanken und Gefühlen, emotionalen Reaktionen, Traumata, Mustern und Glaubenssätzen.

Fast die gesamte Menschheit mästet es, lädt es auf mit Lebensenergie und emotionalen Reaktionen. Vor allem Angst. Das Vorzeichen ist egal. Du kannst Angst haben, an C zu erkranken oder – selbst wenn du gesund bist – andere krank zu machen. Du darfst Angst vor dem I-stoff haben oder dass er nicht schnell genug kommt. Angst vor Bankrott oder Arbeitslosigkeit, vor Diktatur oder Regelbrechern, vor Bußgeldern oder einem Wirtschaftscrash … Hauptsache, du hast Angst.

Gern frisst das C-Mon auch Ärger. Und auch hier ist es völlig egal, worüber sich die Menschen ärgern. Ob über das C oder die Maßnahmen, über Rebellen oder Regierungstreue. Ärgern darfst du dich über den Maskenzwang, die Hilfssheriffs in den Supermärken oder über die Ignoranten, die gern atmen möchten, über die Regierenden, Big Pharma, Big Tech, Big Amazon … ganz egal.

 

Hauptsache, du ärgerst dich oder hast Angst.

 

Während eine große Mehrheit das C-Mon füttert, wird es nur von ein paar wenigen gemolken. Eifrig pressen sie Geld aus seinen Zitzen, Macht und Einfluss.

Und wer macht das? Wer profitiert von der Krise? Etwa die kranken Alten, die so blindwütig geschützt werden? Oder die Kinder, die Armen, die Schwachen?

Wer profitiert, wird immer offenbarer und soll hier nicht weiter erörtert werden. Das würde nur wieder emotionale Reaktionen heraufbeschwören und das C-Mon mästen. Und wer will das schon?

Doch wer kann es lassen?

Manche versuchen es, indem sie ihre emotionalen Reaktionen unterdrücken. Leider funktioniert das nur temporär. Über kurz oder lang kommen sie wieder hoch und nehmen sich die Aufmerksamkeit, die sie brauchen.

Besser, wir geben sie ihnen gleich. Lassen die Emotionen da sein, nehmen sie einfach nur wahr in einem inneren, weiten Raum bewusster Freundlichkeit. Das nennt sich Achtsamkeit, die in Gelassenheit mündet.

 

Achtsamkeit führt zu Gelassenheit …

 

In diesem Zustand lässt sich der Geist weiter klären, zum Beispiel durch folgende Fragen:

Wie wirkt dieser oder jener Gedanke auf meinen Geist?

Was möchte ich stattdessen denken?

Was ist mir wirklich wichtig?

Wer ist mir wichtig?

 

… und zu bewussten, liebevollen Entscheidungen

 

Ist der Geist hinreichend klar und ruhig, können bewusste Entscheidungen gefällt werden. Zum Beispiel die, sich sachlich und umfassend zu informieren – über Gesundheit und was sie wirklich stärkt; einzustehen für die Menschen, für dessen Wohlergehen man verantwortlich ist; friedlich und im Geist der Liebe zu demonstrieren; einer Partei beizutreten; eine Vision für ein lebenswertes Leben zu entwickeln und gemeinsam mit Gleichgesinnten zu gestalten.

 

Es gibt so viel zu tun. Packen wir es an!

(Erschienen im Rubikon-Magazin)