Die Idee der Reinkarnation – wiederholter Erdenleben – findet sich in den verschiedensten Weisheits-Traditionen wie dem Hinduismus und dem Buddhismus, aber auch im Urchristentum und bei westlichen Geistesgrößen wie Pythagoras, Platon und Origines sowie Goethe, Fichte und Lessing.
In Verbindung mit der Natur lässt sich diese Idee leicht annehmen. Zwar sehe ich im Herbst die Blätter welken und abfallen. Doch wenn ich den Baum betrachte, weiß ich: Es gibt immer wieder neue Blätter, die Sonnenlicht aufnehmen und dem Baum zugutekommen lassen. Immer wieder neue Leben, die das göttliche Licht – Bewusstsein und Liebe – aufnehmen und in ihr größeres Sein fließen lassen.
Und wenn ich mein Leben betrachte, sehe ich Körper und Geist vergehen. Doch es gibt auch die Ahnung von früheren Blättern, die zum großen Baum gehören. Es gibt Interessen und Begabungen, die sich aus den Erfahrungen dieses Lebens nicht erklären lassen. Orte und Kulturen, die mich anziehen, ohne dass ich sagen könnte, wieso. Menschen, die mir vertraut erscheinen, als würde ich sie schon lange kennen – und das von der ersten Begegnung an.
Kennst du das? Hast du auch manchmal das Gefühl, dass du nicht zum ersten Mal auf dieser schönen Erde weilst?
Wenn du magst, lass mir gern einen Kommentar auf dieser Seite da.
Bei Licht und Verstand besehen, hat Darwins Theorie vom „survival of the fittest“ einige Schönheitsfehler, denn der Mensch war als Spezies sehr erfolgreich – und so gar nicht fit, wie du in meinem Buch „Buddha ist, wer trotzdem lacht“ lesen kannst:
Leider haben sich die Rentiere des Weihnachtsmannes auf dem Eis festgeklebt, um gegen die Kälte zu protestieren. Trotzdem gibt’s Geschenke satt.
Okay, ich weiß. Vielen hängen die Spartipps unserer Regierenden zum Hals heraus. Darum mein erster Tipp: Warum sparen wir uns nicht einfach unsere Regierung mitsamt ihrem monströsen Palast und backen uns eine neue, die intelligenter ist, fachkundiger und menschenfreundlicher? Eine, der das Wohl der Bürger am Herzen liegt und der Frieden auf der Welt.
Nachdem ich reichlich Brombeeren und Brennnesselsamen gesammelt hatte, gönnte ich mir ein Eis.
Am 24. Juli feiern wir den Internationalen Tag der Freude. Eine gute Gelegenheit, sich zu fragen: Was macht mich wirklich glücklich?
Heute lade ich dich herzlich ein, dich mit dem Himmel, dem göttlichen Licht, dem höheren Selbst zu verbinden.
